Bereits seit vielen Jahren existiert der Trend hin zu einer mobilen, verteilten Belegschaft, wozu auch das Arbeiten von zu Hause aus zählt. Leider zeigt sich bei unerwarteten Ereignissen wie der durch den Coronavirus ausgelösten Krankheit COVID-19, dass manche Unternehmen plötzlich eine umfassendere Lösung für den Zugriff und die Produktivität ihrer Mitarbeiter bräuchten, als ihnen aktuell zur Verfügung steht. Firmen wie Google, Microsoft und Amazon haben Ihre Mitarbeiter bereits ermutigt, von zu Hause aus zu arbeiten. Die US-amerikanische Bank JPMorgan Chase hat als Vorsichtsmaßnahme im Zuge ihrer Planung für eventuelle Notfälle bereits 10 % ihrer Belegschaft gebeten, im Home Office zu arbeiten, um die Möglichkeiten des globalen Fernzugriffs zu testen.
Das Arbeiten von Zuhause bietet seitdem nicht nur Vorteile für Mitarbeiter, sondern ist sogar eine maßgebliche Alternative, um Ihre Geschäfte in Gang zu halten.
Damit Mitarbeiter auch über Fernzugriff produktiv sein können, haben Unternehmen keine andere Wahl, als für ein nahtloses Arbeiten aus der Ferne zu sorgen. Sie müssen eine reibungslose Nutzererfahrung anbieten und gleichzeitig sicherstellen, dass Systeme und Daten weiterhin gesichert bleiben. Anhand der nachfolgenden Punkte können Sie die Effizienz Ihrer mobilen Arbeitsverfahren beurteilen:
- Befindet sich Ihr Unternehmen bereits auf dem Weg zu einer unternehmensweiten Zero Trust-Strategie oder dient Ihnen noch das Netzwerk als wichtigster Sicherheits-Perimeter?
- Verfügt Ihr Unternehmen über wirkungsvolle, intelligente Authentifizierungsmechanismen, die über Passwörter hinausgehen?
- Ist Ihr Unternehmen auf eine Situation vorbereitet, in der die Mehrheit der Mitarbeiter von fern arbeitet? Können die Mitarbeiter ihre eigenen Geräte benutzen?
- Kann Ihr Unternehmen den Zugriff über das Netzwerk hinaus auf die Anwendungs-, Daten- und API-Schichten kontrollieren?