Am 27. April fand in Deutschland der 23. Girls‘ Day statt, an dem Mädchen in Berufe und Studienfächer mit – bislang noch – niedrigem Frauenanteil eingeführt und weiblichen Führungspersönlichkeiten vorgestellt wurden.
Dies nahm Ping Identity zum Anlass an der Hamburger Kampfsportschule Combat Lions für 25 Mädchen im Alter von 10 bis 16 Jahren ein grundlegendes Selbstverteidigungstraining durchzuführen. Denn Ping Identity weiß: Identitäten müssen geschützt werden – unabhängig davon, ob es sich nun um digitale oder physische handelt.
Den Mädchen wurde gezeigt, wie sie sich auch in gefährlichen Situationen erfolgreich verteidigen können. Sie lernten, körperliche Größe und Stärke nicht überzubewerten. Dass man sich mit der richtigen Technik, dem richtigen Ansatz, ausreichend Geschwindigkeit und Durchsetzungswillen auch aus schwierigen Alltagssituationen rechtzeitig befreien kann.
Die Kursteilnehmerinnen waren begeistert. Malina, 11 Jahre: „Der Kurs hat richtig viel Spaß gemacht. Ich habe viel gelernt. Das Befreien aus dem Schwitzkasten hat mir besonders gefallen. Ich fühle mich jetzt besser vorbereitet als vorher“.
Auch Kickbox-Trainerin Elena ist überzeugt, dass den Mädchen das Training gut getan hat: „Mädchen profitieren besonders von einem Selbstverteidigungskurs. Es ist wichtig, dass Frauen schon in jungen Jahren lernen, Gefahrensituationen zu erkennen und genau einzuschätzen, sich gegenüber einem Angreifer richtig zu verhalten und erfolgreich zu verteidigen. Wir wollten ihnen die Möglichkeit bieten, einige Grundelemente der Selbstverteidigung zu erlernen, die sie dann auch an ihre Freundinnen weitergeben können“.
Organisiert hatte den Einführungskurs Sabrina Habbe, Marketing Managerin bei Ping Identity und begeisterte Kickboxerin: „Ich finde es toll, dass Ping Identity sich lokal engagiert und wir diesen Selbstverteidigungskurs mit Combat Lions auf die Beine gestellt haben. Durch meine Arbeit bei Ping ist mir bewusst geworden, wie wichtig es ist, Identitäten im Alltag abzusichern. Ich bin begeistert, dass es uns gelungen ist, den Mädels durch diesen Kurs ihre physische Stärke näherzubringen, so dass sie sich nun in ihrem Alltag besser schützen können. Als aktives Mitglied der Kampfsportschule war mir dieser Selbstverteidigungskurs ein echtes Herzensanliegen“.
Genau wie Ping Identity die effektive Absicherung der digitalen Identitäten der Endnutzer seiner Kunden. Aus gutem Grund hat das Unternehmen erst vor kurzem wieder mit der Entwicklung der dezentralen Identitätslösung PingOne Neo von sich Reden gemacht. Die Anhebung von Datenschutz und Datensicherheit, die Minimierung der Angriffsrisiken für die digitale Identitäten der Endverbraucher werden bei Ping eben einfach großgeschrieben – genauso wie deren physische Unversehrtheit am diesjährigen Girls‘ Day.
Der Kurs wurde durch die Initiative Ping4Good gesponsert. Ping4Good wurde von Ping Identity ins Leben gerufen, um der Umwelt und den Menschen verschiedener Communities etwas zurückzugeben. Das Programm hat in der Vergangenheit etwa eine Initiative unterstützt, die sich dafür einsetzt, Menschen Zugang zu sauberem Trinkwasser zu ermöglichen.