Im Jahr 2020 verlagerte man die Arbeit in gigantischem Ausmaß aus den traditionellen Unternehmensbüros ins Home Office. Die Tendenz hin zu einer mobilen, verteilten Belegschaft war zwar schon seit längerem spürbar, aber die globale Pandemie beschleunigte das Tempo um ein Vielfaches. Die Arbeit von zu Hause aus entwickelte sich von einem nebensächlichen Vorteil zu einem lebenswichtigen Faktor für den erfolgreichen Betrieb von Unternehmen.
Damit die Arbeit aus der Ferne jedoch auch Gewinn abwerfen kann, muss sie sicher und komfortabel sein. Wenn sich Unternehmen nicht mehr primär auf die Sicherheitsinfrastruktur ihrer Netzwerke als zentrales Bollwerk gegen Angriffe von außen verlassen können, braucht es eine neue Sicherheitsumgebung – aber wie sieht die aus?
Um Antworten auf diese und andere Fragen im Zusammenhang mit der Sicherheit seit Beginn der Pandemie zu finden, befragte Ping Identity über 1300 Führungskräfte in fünf Ländern. Die Ping Identity Executive Umfrage hat ergeben, dass Führungskräfte trotz der schwierigen internationalen Wirtschaftslage ihre Investitionen in IT und Informationssicherheit deutlich in personeller als auch technologischer Hinsicht anheben. Sie rücken die Optimierung der Funktionen zur Identity Security in den Fokus und arbeiten gleichzeitig an der Konsolidierung und Rationalisierung von Workforce-Identity-Verfahren.
Ausgesuchte wichtige Erkenntnisse dieser Umfrage lassen erkennen, dass die Unternehmensleiter davon ausgehen, mit diesen vereinten Anstrengungen zur Lösung von Problemen der Sicherheit, Compliance und Mitarbeiterproduktivität beizutragen. Zudem soll die Bereitstellung einer optimalen Online-Erfahrung verbessert werden – ganz gleich, wo gearbeitet wird.