Einführung
Der Zeitpunkt ist gekommen, um unsere digitalen Kontakte mit anderen Menschen zu überdenken. Die Online-Interaktionen nehmen zu und wir verstreuen unsere persönlichen Daten über die Anwendungen und Dienste zahlreicher Unternehmen wie Brotkrumen auf einem Weg. Gleichzeitig treten immer mehr Vorschriften und technische Anforderungen auf den Plan, die das Sammeln und die Speicherung dieser Daten betreffen. Dies veranlasst die Unternehmen, ihre Systeme für das Identitäts- und Zugriffsmanagement zu überprüfen und weiterzuentwickeln, damit sie Schritt halten können. Das Blatt wendet sich, und es wird Zeit, den Menschen mehr Kontrolle über ihr eigenes digitales Selbst zu geben.
Was wäre, wenn Einzelpersonen selbst entscheiden könnten, wie und mit wem sie ihre Daten austauschen? Was, wenn diese Daten immer aktuell wären? Was wäre, wenn jede Person statt eines vereinheitlichten Kundenprofils in einem einzelnen Unternehmen, ein einziges Identitätserlebnis bei allen Unternehmen und Menschen hätte, mit der sie digital interagiert?
Die Personal Identity birgt die Antwort auf all diese Fragen. Die Personal Identity, auch als dezentrale oder selbstbestimmte Identität bezeichnet, gibt nicht so sehr den Firmen, Unternehmen oder Organisationen jeglicher Art, sondern vor allem dem Einzelnen das Recht, seine personenbezogenen Daten in Eigenregie zu kontrollieren, zu verwalten und weiterzugeben. Dieses Konzept gewinnt an Zugkraft, da immer mehr Einzelpersonen diese informationelle Selbstbestimmung über ihre persönlichen Daten fordern, und die Unternehmen den verifizierten Identitäten ihrer Kunden mehr Vertrauen schenken können. Wir bei Ping ergreifen die Initiative, um sicherzustellen, dass jeder die volle Kontrolle über seine persönlichen Daten erhält.